Im Mai 2015 initiierte die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft die Konferenzreihe „Fokus“ mit dem Ziel, national-politische, europäische und globale Themen öffentlichen Interesses im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu beleuchten und deren Einfluss auf das Gebiet der DG auf diese Weise zu verdeutlichen. Im diesem Rahmen wurde am 19. Oktober eine Konferenz über die Vorbeugung von gewaltsamem Radikalismus durchgeführt.
Konferenz über die Vorbeugung von gewaltsamem Radikalismus
Im Mai 2015 initiierte die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft die Konferenzreihe „Fokus“ mit dem Ziel, national-politische, europäische und globale Themen öffentlichen Interesses im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu beleuchten und deren Einfluss auf das Gebiet der DG auf diese Weise zu verdeutlichen. Im diesem Rahmen wurde am 19. Oktober eine Konferenz über die Vorbeugung von gewaltsamem Radikalismus durchgeführt.
Anhand praxisorientierter Beispiele wurden Lösungsansätze aufgezeigt, die auf lokaler Ebene nutzbar gemacht werden können und sich bereits bewährt haben. Durch ein breites Panel wurden Perspektiven aus den wallonischen und flämischen Landesteilen Belgiens als auch Impulse aus Deutschland behandelt.
An der Diskussion nahmen teil:
- Ahmad Mansour, Psychologe und Extremismusexperte
- Hanna Ouled Slaoui, Projektmitarbeiterin Prävention, Stadt Vilvoorde
- Toria Ficette, Koordinatorin der Region Brüssel für die Prävention und Bekämpfung der Radikalisierung und Polarisierung.
- Charlotte Remacle, Politologin und Mitarbeiterin beim SAFER (Service d’Accompagnement des Familles et de l’Entourage en matière de Radicalisme) – Verviers
- Daniel Hilligsmann, Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Koordinator für die Vorbeugung von gewaltsamem Radikalismus